Behaghelsches Gesetz
Substantiv · Wortverbindung · n
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Linguistik: Gesetze, Prinzipien, die der Stellung der Wörter bzw. Satzglieder zugrunde liegen, benannt nach dem Germanisten Otto Behaghel, der sie formuliert hat.
Die sogenannten Behaghelschen Gesetze sind Prinzipien der Syntax, die eine Aussage über die Reihenfolge von Wörtern und Satzgliedern machen.